ZUHAUSE GEFUNDEN

FIBI

CHRISSI

JIMMY

KEKS

Fibi: Fähe Albino  geb. 2017  •  geimpft  •  geichipt  •  kastriert  •  Kotprofil negativ

Chrissy: Fähe Albino  •  geb. 2017  •  geimpft  •  geichipt  •  kastriert  •  Kotprofil negativ

Jimmy: Rüde  Badger  •  geb. 2018  •  geimpft  •  geichipt  •  Kotprofil negativ

muss noch (chemisch) kastriert werden, wenn er alt genug ist

Keks: Rüde Chocolate   •  geb. 2018  •  geimpft  •  geichipt  •  Kotprofil negativ

muss noch (chemisch) kastriert werden, wenn er alt genug ist

Keks, Jimmy, Chrissy und Fibi ziehen zusammen in ein tolles Zuhause

(16.03.2019)

 

Wir hatten sie auf Facebook paarweise vorgestellt.

https://www.facebook.com/Alpenfrettchen/posts/478247485912553

https://www.facebook.com/Alpenfrettchen/posts/475039829566652

https://www.facebook.com/Alpenfrettchen/posts/507879326282702

 

Da sie schon längere Zeit bei uns lebten, haben wir sie zusammen gesetzt und siehe da, Liebe auf den ersten Blick. Schnell war uns klar, dieses tolle Quartett darf nicht getrennt werden.

Manchmal ist es gut Geduld zu haben. Im Februar hat sich eine überaus nette und schon gut vorbereitete Familie bei uns gemeldet. Nach zwei Schnupperbesuchen und eingehender Beratung haben wir sehr gerne „ja“ zu dieser Vermittlung gesagt. Alles wurde wunderbar vorbereitet, sogar ein Außenbereich wurde geschaffen. Nun können die Wusels vom Innen- zum Außenbereich wechseln, wann immer sie wollen.

Keks, Jimmy, Chrissy und Fibi haben das große Los gezogen, sie werden nicht nur artgerecht gehalten, sondern auch täglich ganz toll beschäftigt.

Der Abschied von unseren Pflegetieren fällt uns immer schwer, aber bei solchen Bedingungen wird die Abgabe versüßt.

 

Liebe Andrea, Jochen, Annika und Michael, wir wünschen Euch viele glückliche Jahre mit den vier bezaubernden Wusels. Vielen herzlichen Dank, dass ihr unserem Kleeblatt eine so tolle Heimat geschenkt habt.

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Jimmy

(20.08.2018)

 

Jimmy wurde von uns übernommen, weil seine Besitzerin eine artgerechte Frettchenhaltung nicht bieten konnte. Jimmy wurde zwar gut versorgt und sehr geliebt, doch aus Unwissenheit die meiste Zeit in einer Voliere gehalten. Die junge Frau war so vernünftig, uns den jungen Kobold anzuvertrauen. Nachdem die Kotuntersuchung negativ ausgefallen war, durfte er zu Keks ziehen. Was soll man anderes sagen als „Liebe auf den ersten Blick“.

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Keks

(22.07.2018)

 

Lust auf was Süßes?

Unser Keks in der Farbe Chocolate ist noch keine 5 Monate alt und sucht schon ein neues Zuhause mit einer jungen Gruppe zum Spielen, Toben und Unfug anstellen. Eben wie sich das für einen Welpen gehört.

Der arme Bub wurde von einem "Züchter" viel zu jung und dann auch noch in Einzelhaltung abgegeben. Schon nach wenigen Wochen wurde festgestellt, dass man dem Tier nicht gerecht wurde... und der kleine Schoko-Keks landete bei uns.

Dem Alter entsprechend ist der junge Wusel-Mann kaum auszupowern. Er ist absolut lieb, sogar beim Spielen gibt es keine Kratzer. Und wenn er Füße sieht, hat er auch nur eines im Sinn: sie abschlecken.

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Chrissy und Fibi suchen ein Zuhause nach gescheiterter VG

 

2 Schönheiten mit einem feurigen Blick

Die beiden ca. 1,5 Jahre alten Albino-Mädels Fibi und Chrissy haben sich bei uns kennengelernt, schnell Freundschaft geschlossen und konnten dann auch schnell zusammen vermittelt werden. Im neuen Zuhause stimmte die Chemie allerdings nicht ganz und deswegen sind sie nun wieder bei uns.

Chrissy ist ein Fundtier und wurde Weihnachten auf einem Autobahnrastplatz gerade noch rechtzeitig gerettet, bevor sie die große Straße erkunden konnte. Daher stammt auch ihr Name: Christmas-Glückskind.

Fibi wurde mit einer älteren Dame bei uns abgegeben, fand hier dann aber mehr Gefallen an der ungefähr gleichaltrigen Chrissy.

Wir sind sicher, dass das freche aufgeweckte Pärchen Eure Herzen für sich zum Lodern bringen und schnell ein neues Zuhause finden.

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Chrissy

(21.01.2018)

 

Weihnachten an der Autobahn

 

Ilona war am 1. Weihnachtsfeiertag mit ihrer Freundin auf der Heimreise vom Urlaub. Auf einem Rastplatz an der Autobahn hat sie ein Albino- Frettchen entdeckt, das auf die Autobahn zulief.

Ilonas beherztem Eingriff hat Chrissy ihr Leben zu verdanken! Sie wollte das Wusel auf keinen Fall ins Tierheim bringen, also haben sie und ihre Freundin die Kleine 2 Tage lang durchgefüttert.

Ilona hatte Kontakt zu Friends of Hope aufgenommen und um Asyl für das Tierchen gebeten. Da FOH zu weit entfernt war, hatte Kathy von FOH bei uns um Hilfe angefragt.

Natürlich haben wir spontan ja gesagt. Nur der Transport von Konstanz zu uns war noch ein Problem. Kathy hat kurzerhand die Tierrettung Oberbaden beauftragt dafür zu sorgen, dass das Wusel sicher bei uns im Allgäu ankommt.

Am 27.Dezember 2017 war es dann soweit, bei größtem Schneetreiben sind wir gestartet, die Tierrettung die 125 km bis Oberstaufen und ich die 60 km dorthin.

Die Kosten für den Transport beliefen sich auf über 200 €, danke FOH, dass ihr die Hälfte davon übernommen habt.

Ich war sooooo neugierig auf das Fundtierchen. Von der Tierrettung durfte ich dann ein total süßes gelb angehauchtes Albinomädel übernehmen. Lonny, unsere Pflegestelle in Rettenberg, hat die höchstens 9 Monate alte Fähe vorerst zur Pflege übernommen.

Nun musste ein Name her, was würde besser passen als Chrissy (Christmas-Fundtier).

Chrissy war total ungepflegt, auch ihr Ernährungszustand war nicht zum Besten.

Nach 11 Tagen bei Lonny hatte Chrissy 150 Gramm mehr auf den Rippen. Weil wir die Tiere so wenig lang als möglich alleine halten, durfte sie nach negativem Kotprofil zu uns in die Mädelsgruppe ziehen.

Ihr anfängliches Beißen und Zwicken hat sie vollkommen abgelegt, sie ist ein total soziales Wusel. Chrissy wurde auf Anhieb in das Rudel aufgenommen.

Wir haben sie kastrieren, impfen und chippen lassen. Am 21.01.2018 durfte klein Chrissy zusammen mit ihrer neuen Freundin Fibi in die schöne Schweiz ziehen. Dort dürfen sie bei ganz tollen und liebevollen Wuseleltern und der süßenTriw ihr Zuhause für immer genießen.

Chrissy hat Glück gehabt, sie wurde gerettet. Chrissy wurde ausgesetzt und das an Weihnachten. Weder bei der Polizei noch in den umliegenden Tierheimen wurde nach einem Frettchen gesucht. Was sind das nur für Menschen, die so herzlos und brutal mit Lebewesen umgehen? Warum kann man so ein Tierchen nicht im Tierheim abgeben?

Wir werden das wohl nie verstehen.

Wir wünschen unserem kleinen Weihnachtswusel und ihrer Freundin Fibi ein wunderschönes Leben in ihrer neuen Heimat und hoffen, dass die Beiden ganz bald mit Triw kuscheln und spielen.

Myriam und Elia, vielen herzlichen Dank, dass ihr die weite Fahrt auf Euch genommen habt, um zwei Alpenfrettchen ein Zuhause für immer zu geben!

Wir wünschen Euch mit Euren Lieblingen ganz viel Freude und dass Eure Wusels ganz alt werden dürfen!

DANKE

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Fibi

(12.11.2017)

 

Mit den ersten Schneeflocken am 12. November 2017 sind der kleine Schneeball Fibi und die wunderschöne Iltislady Angie in unser Haus geschneit. Die Besitzerin der beiden ungleichen Fähen ist leider krank, schweren Herzens hat sie die zwei tollen Wusels in unsere Obhut gegeben.

Angie ist 2014 geboren, da sie nicht alleine bleiben sollte, wurde die kleine Fibi im Alter von etwa 4 Monaten an ihre Seite gesetzt. Wie so oft ging das nicht gut, eine erwachsene Fähe und so ein Kindskopf passen nun mal meist nicht zusammen. Erschwerend kam hinzu, dass die Zwei zu wenig Platz hatten. Beide leben nun ohne Probleme in unserer Mädelsgruppe. Da die Zwei wohl niemals zusammen kuscheln werden, dürfen sie getrennt ausziehen. Allerdings wäre es toll, wenn Fibi, inzwischen ca. 7 Monate alt, zusammen mit der gleichaltrigen Urmel ausziehen dürfte. Urmel haben wir bereits vorgestellt.

Angie orientiert sich im Moment lustiger Weise an Urmel.

Aus der anfangs ängstlichen Fibi ist mittlerweile ein besonders lustiges und plüschiges Mädel geworden, sie flitzt für ihr Leben gern durch Röhren und ist total handzahm. Dass sie taub ist, merkt man ihr nicht an.

Angie war anfangs sehr ängstlich und hat aus Unsicherheit gebissen, nun muckert sie mit den anderen um die Wette und genießt vor allem den Auslauf im Garten. Von Beißen keine Spur mehr, sie entwickelt sich eher zur Kuschelmaus.

Beide werden nur in freie Wohnungshaltung oder kombinierte Innen- und Außenhaltung vermittelt. Die zwei so unterschiedlichen Fähen freuen sich auf Euch und ein Zuhause für immer, am liebsten mit einem Partnertier aus der Mädelsgruppe.

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